Acrylsäure, Ester-Reihe Polymerisationsinhibitor Phenothiazin
Grundlegende Informationen:
Chemischer Name: Phenothiazin
Chemischer Alias: Diphenylaminsulfid, Thioxanthen
Molekularformel: C12H9NO
Strukturformel:
Molekulargewicht: 199,28CAS-Nr.: 92-84-2
Schmelzpunkt: 182-187 °C
Dichte: 1,362
Siedepunkt: 371 °C
Wasserschmelzeigenschaft: 2 mg/L (25℃)
Eigenschaften: Hellgelbes oder hellgelbgrünes kristallines Pulver, Schmelzpunkt 183–186 °C, Siedepunkt 371 °C, sublimierbar, schwach löslich in Wasser, Ethanol, löslich in Ether, sehr gut löslich in Aceton und Benzol. Es hat einen schwachen, eigenartigen Geruch. Es oxidiert leicht und verdunkelt sich bei längerer Lagerung an der Luft, was leicht hautreizend wirkt.
| Indexname | Qualitätsindex |
| Aussehen | Hellgelbes kristallines Pulver |
| Schmelzpunkt | 183 – 186 ℃ |
| Trocknungsverlust | ≤0,1 % |
| Brennende Rückstände | ≤0,1 % |
| Indexname | Qualitätsindex |
| Aussehen | Hellgelbes kristallines Pulver |
| Inhalt | ≥97 % |
| Schmelzpunkt | ≥178 ℃ |
| Volatilität | ≤0,1 % |
| Brennende Rückstände | ≤0,1 % |
Phenothiazin ist ein Zwischenprodukt von Feinchemikalien wie Arzneimitteln und Farbstoffen. Es ist ein Zusatzstoff für synthetische Materialien (ein Inhibitor für die Vinylonproduktion), ein Pestizid für Obstbäume und ein Demintikum für Tiere. Es hat eine signifikante Wirkung auf die Stomatostoma vulgaris, den Nodowurm, das Stomatostoma, das Nematostoma Shari und das Nematostoma Feinhals bei Schafen.
Es wird hauptsächlich als wirksamer Inhibitor von Acrylsäure, Acrylester, Methacrylsäure und Estermonomer verwendet.
Thiodiphenylamin wird hauptsächlich als Inhibitor für die Acrylsäureproduktion eingesetzt. Es wird auch bei der Synthese von Arzneimitteln und Farbstoffen sowie als Hilfsstoff für synthetische Materialien verwendet (z. B. als Inhibitor für Vinylacetatfett, den Rohstoff für Kautschuk-Antioxidantien). Es wird auch als Entwurmungsmittel für Nutztiere und als Insektizid für Obstbäume verwendet.
Dieses Produkt wird häufig bei der Herstellung von Acrylsäure, Acrylester, Methacrylat und Vinylacetat als hervorragender Inhibitor von Alkenylmonomeren verwendet.
